seit Du in dem Job gestanden.
Fast niemals haste Dich geschont,
auch wenn's sich vielleicht manchmal
für Dich hätt gelohnt.
Doch stets hast Du auch an die Anderen gedacht
und wacker weiter gemacht.
Anerkennung wirklich wahr,
gebührt Dir ......... der immer da war.
Der ein Eifer hat der nie erkaltet,
der stets alles geschickt verwaltet
und sein ganzes Können im Job entfaltet.
Eine Inspiration und das bei diesem Lohn.
Wir wünschen Dir lieber Jubilar zu diesem Jubelfeste
nicht nur alles Gute,
- nein, das Allerbeste!
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
für die einen macht es für die anderen macht es keinen Sinn.
Die einen lachen, die anderen Fragen sich,
die einen lachen immer noch, die anderen beklagen sich.
Du fragst dich nach dem Sinn des Lebens?
Well, auch ich suchte ihn vergebens.
Nach langer Suche und kurz vorm Wahn,
kam ich dann bei des Rätsels Lösung an.
Ein Lachen auf den Lippen, ein wenig mit den Hüften wippen,
durch das Leben tanzen und lachen, dann wirst du das Leben bestimmt nicht verpassen.
Mittags kann ich nichts essen, weil ich Dich Liebe!
Abends kann ich nichts essen, weil ich Dich Liebe!
Nachts kann ich nicht schlafen: WEIL ICH HUNGER HABE!
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.
Die Stasi also hin zu ihm. „Wieso kommen Sie dazu, immer diese politischen Witze zu erfinden?“ „Ach wissen Sie, ich bin so alt und politische Witze habe ich schon beim Kaiser und bei Adolf erfunden. Da mache ich das heute eben auch.“ Sagt die Stasi: „Ja, früher waren auch andere Zeiten. Heute im Sozialismus gilt: Arbeite mit! Plane mit! Regiere mit!“ Sagt der alte Mann darauf: „Der ist nicht von mir!“
Als er die Angel hineinhängt ertönt die Stimme wieder. Jürgen ist erschrocken und fragt die unbekannte Stimme:“ Bis zu Gott oder wer bist du?“. Die Stimme antwortet: „ Du Idiot, ich bin nicht Gott ich bin der Stadionsprecher der Eishalle!“