Nun blas sie aus die bunten Kerzen
sechzehn sind es an der Zahl,
Dein Glück liegt uns so sehr am Herzen,
so ist es wirklich jedesmal:
die Zeit könn' wir leider nicht halten,
unglaublich, das geht so geschwind!
Oje, denkst du jetzt, die Alten,
für sie da bin ich wohl ewig das Kind.
sucht du zuerst den Nachbarn aus.
Ist dieser ganz lieb und nett,
ruhst du immer zufrieden in deinem Bett.
Denn wohnt ein Drachen neben an,
hast du nicht lange Freude daran.
Da du aber schon eingezogen bist,
musst es jetzt nehmen wie es ist.
der Sportplatz draußen ruft deinen Namen und das schon Stund um Stund.
Die Hausarbeit, liegt schon seit Tagen und wartet auf deine fleißige Hand,
auch die Maschine mit Wäsche ist gefüllt bis an den Rand.
beim Tanzen nicht mehr schwitzen.
Mehr Essen jetzt als trinken,
weniger Klatschen, eher Winken,
trotzdem ein Grund stolz zu sein
und zu lachen,
Lass es heute ganz doll krachen!
Da denkt sich jeder: Na, das ist doch klar!
Doch warum sollen wir stets dasselbe sagen,
etwa nur, damit wir uns nicht schlagen?
Drum nimm es mit Humor:
ich wünsch dir all das, was schon im Jahr zuvor!
um Schmutz und Trägheit uns zu illustrieren,
mit „dreckigen und faulen Schweinen“
es treffend dann zu formulieren.
Doch hat die Wissenschaft es längst gezeigt,
wem es an Reinlichkeit und Intelligenz hier fehlt –
und zu behaupten sind wir jetzt geneigt,
das ist nicht das Problem der Schweine dieser Welt!