Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Das Meer gehört uns nicht, die Welt gibt uns nur hin und wieder einen Teil davon, damit wir es nutzen können.
Wer hinaus in die Welt will, der muss gut segeln können! Lass die den Wind um die Nase wehen und melde dich dann mal!
Die Welt ist wie ein spannender Roman, wer immer an einem Ort bleibt, weiß nicht was er an einer anderen Stelle verpasst.
Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Ein Sonnenstrahl, der Zauberer unter den Wetterphänomenen, lässt die Welt in Gold erstrahlen und zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Mürrischen.
Wenn die Sonne ihre Strahlen entsendet, ist es, als würde sie nach verlorenen Schätzen in den Ecken der Welt suchen.
Was für ein Glück, dass Frauen soziale Geschöpfe sind. Wie würde eine Welt aussehen, in der nur Männer leben?
Der Winter flüstert leise und hüllt die Welt in ein Schweigen, das nur von den knirschenden Schritten auf schneeweißem Pflaster unterbrochen wird.
Von meiner Couch aus kann ich zwar nicht die Welt retten, aber ich richte auch keinen Schaden an.