Nein, ich hasse dich nicht! Nicht alles an dir. Ich mag dein Aussehen, dein Gelaber und deine Präsenz vielleicht nicht, aber ich liebe deine Abwesenheit.

Der Tag ist vorüber die Nacht nun erwacht, vielleicht halten Sterne über Dich wacht. Wenn nicht dann kann es sein, dass du bist heute Nacht allein. Dann sollen Dir meine Grüße Dir diese Nacht den Traum versüßen.

10 Jahre Ihres Lebens,
waren bei uns nicht vergebens.
Immer fleißig und stets versiert,
deshalb wird Dir heute gratuliert!
Auf das wir Sie noch lange bei uns sehen,
denn so einfach lassen wir So Jemand wie Sie
nicht gehen. Deswegen dieses kleine Dankeschön.
Ein „Bestechungsgeschenk“ so mancher vielleicht denkt.

Gerne koche ich Dein Lieblingsessen, werde dafür nicht vergessen. Massiere Du nun meine Schultern schnell - vielleicht gibt es dann morgen etwas ohne Fell. Hase, Reh oder Lamm - etwas gut gegart ohne tamm tamm.

Ein Igel in der Kondomfabrik ist ganz sicher schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen.
Man zählt Schafe, wenn man einschlafen will. Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Egal was du tust oder was du sagst, oder eben nicht tust und vielleicht auch nicht sagst, du bist und bleibst ein Arschloch, alles klar? ;)

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. (Mark Twain)

Es gibt drei gute Arten von Menschen im Internet: diejenigen, die nichts zu verbergen haben, diejenigen, die nichts zu verkaufen haben, und diejenigen, die einfach nur lustig sein wollen.

Zu deinem XXten Jubiläum hätten wir dir auch eine Kreuzfahrt schenken können, verdient hättest du es. Aber dann wäre uns allen hier die Decke auf den Kopf gefallen, weil du so unverzichtbar für uns bist! Wir geloben aber mehr Eigenständigkeit. Vielleicht klappt es dann zum nächsten runden Jubiläum.

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.