Holen Sie doch einmal früh morgens gleich nach dem Aufstehen ihre Tasse aus dem Schrank und schauen hinein. Was können Sie dann sehen? Sie werden sagen: Eine leere Tasse natürlich! Ich sage Ihnen, was ich sehe: Ich sehe, dass es ganz einfach ist, einen lecker duftenden Kaffee zu kochen, der die Tasse füllt und mir einen angenehmen Start in den Tag ermöglicht.

Was schert sich die selbstbewusste Frau über das Geschwätz anderer, welches hinter ihrem Rücken vertreten wird? Die anderen stehen bestimmt nicht grundlos hinter ihnen.

Viele Jahre sind vergangen und Ihr seid in der Liebe zum anderen gefangen! Ihr habt Stürme überstanden und fest an Euch geglaubt! Lasst Euch feiern an diesem Tag, der mit Sicherheit nie wiederkommen mag!

Lieben heißt, das Leben eines anderen zu leben. Es braucht Herz, um zu lieben, und Mühe, es zu erhalten.

Mit Liebe beginnt unser Leben,
ohne sie geht es schnell zu Ende.
Deshalb lebe und liebe das Leben,
und versuch anderen davon was zu geben.

Keiner fördert einen jungen Wissenschaftler so sehr wie ein Prof. Niemand behindert einen jungen Wissenschaftler so sehr wie ein Prof.

Arbeit ist das halbe Leben, und das halbe Leben ist die Hälfte der Zeit.

Andere Personen hingegen verkraften keine Störungen des alltäglichen Ablaufes.
Das wirft sie aus der Bahn und sie wissen nicht mehr was sie tun sollen.

So kommt es dass manche Personen am Wochenende orientierungslos zu Hause
herumlungern und das nur weil sie nicht zu Ihrer Arbeit dürfen.

Wer sich beim Vordrängeln hinten anstellt, hat das Prinzip noch nicht verstanden.
Um aus dem Fettnäpfchen wieder rauszukommen, muss man sich heraus reden.
Ändern können sich auch die anderen!

Wenn der Abschied von einer Arbeit dich traurig macht, dass weißt du, dass es wirklich gut war. Aber Kopf hoch, deine nächste Station ist die Endstation und nach etwas Einarbeitung wird es dir dort sicher noch besser gefallen. Viel Spaß im Ruhestand.