Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
um Unsinn zu machen,
zum Feiern, zum Weinen -
besseren gibt’s sicher keinen,
zum Schweigen, zum Reden –
als Freund für mein Leben.
glaube mir, ich sag es dir.
Mach es auf,
trinke draus.
Rülpse heftig und du wirst sehn
alles wird weiter gehn.
Denn in den Träumen vergeht der Regen und damit kann man besser leben.
Besser, den Kanarienvogel im Käfig als den Kuckuck am Schrank.
Es gibt das Leben nach der Arbeit!
Eheratgeber