gesegnet sei dein Erfinder,
mein Rausch komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel - so auch in der Kneipe.
Unser Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken,
denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.
PROST!
anderes sich nicht verhindern.
Älter werden gehört dazu,
schon wieder ein Jahr verflog im Nu.
Wenn man das Altern schon nicht ändern kann,
lass uns das Positive sehen daran.
Wir haben einen Grund zu feiern dann,
ich sag dir gleich wie, wo und wann.
Am XX.XX.XX soll es sein,
in meinem trauten kleinen Heim.
Komm um XX:XX zu mir,
es erwartet dich nicht nur ein kühles Bier.
Die Euros die man beim Essen sparte, fröhlich in der Tasche verwahrte,
halfen ihm dann im Schankhaus. Er gibt der Liese einen aus
und selbst bleibt auch noch was für Bier in Mengen, führt zu fröhlichen Gesängen,
doch trunken nützt er der Liese nichts mehr, drum nimmt sie sich den Werner her.
Hätt der Student nun mehr gegessen, hätt er vielleicht länger bei Liese gesessen!
Und die Moral von der Geschicht: Iss dich satt und spar das Geld nicht!
das niemals ein Glas Bier geleert.
Mit 20 sterben Schaf und Ziegen,
die niemals Schnaps zu trinken kriegen.
Die Kuh trinkt Wasser nie mit Rum,
nach 18 Jahren fällt Sie um.
Mit 15 ist das Leben für den Hund schon um,
auch ohne Whiskey, Schnaps und Rum.
Die Katze schleckt nur Milch allein,
sie geht nach 13 Jahren ein.
Das Huhn legt Eier für Likör
6 Jahre lang - dann lebt's nicht mehr.
Der Mensch trinkt Schnaps, trotz kranker Galle
und überlebt die Viecher alle.
Damit ist der Beweis erstellt,
das Alkohol gesund erhält!
Drum lasst uns öfter einen heben,
damit wir alle länger leben.
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.