Nach dem Urlaub fragen die Beamten ihren Kollegen: „ Na wie war dein Urlaub?“ „Nicht anders als im Büro, den ganzen Tag blöd rumsitzen und auf das Mittagessen warten.

Die Liebe hat es Euch gezeigt: Sie lebt, sie liebt, sie streitet auch! Doch nach all den langen Jahren könnt Ihr Euch immer noch ertragen!

Wo viel Licht, ist auch viel Sonnencreme.
Rettet das Einhorn! Ich komme nach!
Ins kalte Wasser geschmissen zu werden ist besser als in den leeren Pool.

Arbeit zieht Arbeit nach sich.

Mach es nicht nach. Mach es besser!

„Mut ist: wenn der Mann nachts betrunken nach Hause kommt,
und seine Frau ihn an der Tür mit einem Besen empfängt und
er sie dann fragt: Schatz machst du sauber oder fliegst
du noch mal weg?“

Kommt der Ehemann ziemlich spät nach Hause. Hast du Überstunden machen müssen, fragt die Frau. Nein, ich habe den Feierabend verpasst, weil mich niemand geweckt hat.

Nach dem Fahrradführerschein folgt der Mopedführerschein. Kein großer Sprung, aber dafür Fahrvergnügen, wenn auch im Schritttempo. Das Moped bringt viel Freude und die Reisefreiheit wird erweitert.

Auf die Frage eines Nachbarn, als ich mit meiner Mutter nach der Heimkehr im Winter noch einige Minuten für einen Plausch im Auto vor unserem Haus verblieb, kam meine Antwort prompt:

Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht. Nun wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Danach füge man drei gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt. Jetzt wird noch alles reichlich und mit viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten zu schmücken und serviere es dann täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee...