
Mein Freund, ein notorischer Optimist, behauptete, er könne aus jeder Situation das Beste machen. Als er in eine Pfütze fiel, sagte er trocken: "Zumindest war das Wasser frisch!
Wofür hatte ich drei Jahre Ausbildung? Ich war doch schon bei Beginn schlauer als mein Chef, dass er keine Ahnung hat, hat er bewiesen, als er meinen Ausbildungsvertrag unterschrieb.
Mama, wie schaffst du es, dass alles so reibungslos läuft?" - "Ganz einfach, mein Liebling. Ich habe ein paar Trümpfe im Ärmel: Morgenkaffee, Abendwein und deine Dankbarkeit.
Bei einer taktlosen Bemerkung über unreine Haut passt: Ja, das war mein fester Entschluss, Pickel zu bekommen, man muss sich im Leben schließlich Ziele setzen.
Ich dachte nie, dass mir so etwas passiert, Du hast mein Herz ganz tief berührt. Ich musste gerade an Dich denken und Dir deshalb diesen Gruß schenken.
Ich habe meinen Job als Türsteher in einer Bibliothek verloren", klagte ich. "Zu laut?", fragte mein Freund. "Nein, zu still", antwortete ich, "ich konnte die Stille nicht mehr ertragen.
Am Vatertag liebe ich meine Kumpels einfach, aber keiner kann so schön meine Bierflaschen tragen, wie mein Bollerwagen.
Ich habe gerade mein Handy auseinander geschraubt. Von wegen die Grundgebühr ist auch schon drin! Keinen Cent habe ich gefunden!
Ich bin froh, dass ich mein Essen nicht selbst jagen muss. Ich wüsste gar nicht, wo zum Beispiel Pizzen oder Schnitzel leben.