Vielen Dank für die vielen Gaben.
Ich nehme sie gern.
Am liebsten jedoch die ehrlichen Worte.

Nur, wer sich ehrlich bedankt,
dem wird auch wieder gedacht.

Danken ist nicht bedenklich,
wenn es dafür einen ehrlichen Grund gibt.

Wie war eigentlich die Hochzeit unseres Buchhalters?
Ich nehme an, es war eine wunderschöne Eröffnungsbilanz.

Der frühe Vogel kann den Wurm haben, ich nehme lieber die Brötchen und das Ei.

Wenn der Straßenkehrer stirbt, fegt er nie wieder. Der Jäger geht in die ewigen Jagdgründe ein. Der Buchhalter macht es einfach und schließt mit dem Leben ab.

Wer Mathematik liebt, sollte kein Buchhalter werden. Er würde schockiert sein, aus wie wenig Zahlen Elend entstehen kann.

Meinen Koffer nehme ich wieder mit, aber mein Herz, das lass ich hier.

Wow. Ich bin einmal nicht da, und du willst mich erreichen? Sei ehrlich, du möchtest gar nicht mit mir reden!

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Wer sich über seinen Lohn beschwert, kann dem Buchhalter gerne etwas zurückgeben. Es würde die Bilanz ausgleichen und unser Unternehmen aufrechterhalten.

Sind wir doch einmal ehrlich: Wir alle wollen doch erst eine Nespressomaschine seit George Clooney das Werbegesicht ist.