Ein klitzekleines Mäuschen,
das schaute aus einem Häuschen.
Es wollte so gerne nach draußen gehen
und sich die weite Welt ansehen.
Es packte Käse in sein Säcklein hinein
und ging hinaus über Stock und Stein.
Unterwegs sah es bunte Blumen, Flüsse und Wälder,
das Mäuslein streifte durch die Weizenfelder.
Es wanderte bis nach Südafrika,
Löwen, Zebras, Giraffen und Elefanten waren auch schon da!
Doch vor den riesigen Tieren ergriff das winzige Mäuslein die Panik,
deshalb rannte es schnell nach Haus zurück.
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
kommen gratulieren viele Leute.
Alle Jahre wieder,
singen Gäste frohe Lieder.
Niemand scheut an diesem Tag,
Arbeit, Mühe und auch Plag.
Und die Füße wird sich wund gelaufen,
um das richtige Geschenk für dich zu kaufen.
Schließlich will jeden an deinem Ehrentag,
gutes Essen keine Frag.
Darum hast du auch an diesem Tag,
Arbeit, Mühe und auch Plag.
Verwöhnst uns Gäste mit einem Gaumenschmaus
und dann gehen wir zufrieden wieder nach Haus.
seit Du in dem Job gestanden.
Fast niemals haste Dich geschont,
auch wenn's sich vielleicht manchmal
für Dich hätt gelohnt.
Doch stets hast Du auch an die Anderen gedacht
und wacker weiter gemacht.
Anerkennung wirklich wahr,
gebührt Dir ......... der immer da war.
Der ein Eifer hat der nie erkaltet,
der stets alles geschickt verwaltet
und sein ganzes Können im Job entfaltet.
Eine Inspiration und das bei diesem Lohn.
Wir wünschen Dir lieber Jubilar zu diesem Jubelfeste
nicht nur alles Gute,
- nein, das Allerbeste!
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Wir sagen Dir heut leis "adieu",
es ist nun Zeit zu gehen.
Und insgeheim da hoffen wir,
Dich bald wieder zu sehen.
10 Jahre tatst Du Arbeit hier,
Aufgaben waren nicht immer klar,
doch alle wissen es hier und heut:
Wie schön es mit Dir war!
Und gehst Du auch in Rente heut,
so streben wir Dir nach.
Doch ein paar Jahre haben wir noch
in dieser bescheidenen Schmach.
Morgen bleibt Dein Stuhl hier leer
und Du bist nicht im Büro.
Wir arbeiten uns den Buckel krumm,
eben wie immer so.
Doch denken wir sehr oft an Dich
und an, das ist doch klar,
jeden vergangenen, schönen Tag
und daran wie schön es mit Dir war.