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Wie sieht das Baby von euch aus? Die Frage ist schon ein graus! Hat sie die Augen von Papa? Oder den Mund von der Mama? Was die Leute so interessiert, habe ich dabei noch nie kapiert. Ein jedes Kind ist ein Individualist, ganz egal wie es auch ist. Es ist weder Papa noch Mama, alles egal, Hauptsache es ist da.
Niklas, vier Jahre alt, lebt die Festtage rund um Weihnachten mit Begeisterung mit. Er spielt mit seiner Schwester Karin Sternsinger. Die Oma kommt zu Besuch und fragt: "Na, was spielt ihr denn schönes?" Niklas antwortet: "Ich bin ein Dreikönig und die ist mein Kamel und heißt Nikolaus."
Der Abschied von dir, der fällt uns sehr schwer, denn dein Büro, das bleibt nun erst einmal leer. Fehlen werden uns dein Teamgeist und deine fröhliche Art, doch extra für dich haben wir ein wenig gespart. Zum Abschied bekommst du von uns nun noch ein schönes Geschenk, wir hoffen, es trägt dazu bei, dass du ab und zu noch an uns denkst!
am 07/05/2012 von
avia2 |
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Viele Jahre die da schwanden,
30 an seiner Zahl.
Für uns warst Du eine gute Wahl.
Hast im Job deinen Mann gestanden.
Nicht ein Tag hast Du Dich geschont,
das hat sich für uns gelohnt.
Daher mit Glückwünschen wirst jetzt entlohnt.
Zu Deinem stolzen Jubelfeste,
von der Belegschaft nur das Beste.
Jahre ist es nun schon her als du das Licht der Welt erblicktest. Deine Augen funkelten und dein Lächeln ging bis zu den Ohren. Schreiend unterhieltst du den Raum im Krankenhaus und jeder musste das ohrenbetäubende Geräusch ertragen. Doch heute ist dein Ehrentag und du kannst schreien so viel du magst.
am 28/01/2012 von
Maria |
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Heut wirst Du 30 altes Haus,
doch mach Dir da mal bloß nichts draus.
Fängt auch der Lack nun an zu bröckeln,
die Andern brauchen nicht zu spötteln.
Denn wie doch jeder von uns weiß,
"Antiquität" hat ihren Preis!
In diesem Sinne, Happy Birthday und auf die nächsten 30 Jahre!
Sitzen beim Pinkeln die Männer, dann handelt es sich um Kenner
stehen beim Pinkeln die Männer, dann handelt es sich um Penner.
am 05/09/2014 von
Björn |
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Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.
Leben ist witzig. Leb es.
Die äußerst feinsinnige Gesellschaftssatire taugt nicht für den bierseligen Partyabend. Auch dem aufmerksamsten Betrachter werden selbst beim zweiten und dritten Anschauen immer wieder neue witzige Elemente auffallen. Der Film persifliert die christliche Entstehungsgeschichte anhand des Lebens des Juden Brian so gekonnt, dass es bei dessen Erscheinen vor mehr als 35 Jahren zu entrüsteten Protesten und Verbotsforderungen kam.