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Das Kaufen von einem neuen Parfüm kann die Attraktivität des eigenen Selbst auf die direkte Umgebung. Das hilft nahezu jeder und jedem. Bis auf Friedrich Merz, dem weder eine neue Brille noch ein Parfüm helfen können, denn Attraktivität ist hier per Definition nicht möglich.
Der ideale Mann raucht nicht, trinkt nicht, flucht nicht, wird nicht wütend - und ihn gibt es nicht.
"Wo zum Teufel ist denn nun schon wieder das Problem? Kann denn dieser blöde Rechner nicht einfach mal das tun, was man ihm sagt?", flucht der verärgerte User vor dem Monitor.
Der Computer denkt sich: "Wäre der Monitor ein Spiegel, könntest du groß und breit drin sehn, wo das Problem ist...
Sonne und Mond
Sonnenanbeter versteh‘ ich nicht –
Was finden sie am grellen Licht?
Viel mehr kann ich mich dafür erwärmen
durch die dunkle Nacht zu schwärmen!
Wo die Sonne grausam sticht,
verschleiert silbern der Mond uns sanft die Sicht
und alle Sorgen sich entfernen
unter schimmernd hellen Sternen!
am 30/12/2012 von
avia2 |
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Ach, da lehnt man sich zurück und wartet einfach auf sein Glück,
morgen, ja morgen denkt man sich sehr verzückt,
da blick ich einfach nicht mehr zurück.
Denn morgen, morgen fängt das Neue an.
Da kann ich alles machen und hau richtig ran.
Psychiatrie (nein, bin nicht gemeingefährlich, es war nur ein Suizidversuch). Die Psychologin knallte mir einen über 100 Seiten umfassenden Fragebogen auf den Tisch, welchen ich bis zur nächsten Woche ausfüllen sollte.
Okay, Lesen und Schreiben kann ich – Kindheitstrauma da Paukerabstammung. Die erste Seite aufgeschlagen und wie ein Superflash der erste Fehler. Nix wie zum Dienstzimmer, Rotstift geschnurrt und mit Korrekturen angefangen, schön mit Randbemerkungen. Nette Abwechslung.
Als sie den Fragebogen abholte, meinte sie: „Einen solchen Fragebogen habe ich ja noch nieee zurückbekommen.“ Mein kurzer Kommentar: „Eine solche Scheiße habe ich auch noch nie gelesen.“
Im Warenhaus
In einem großen Warenhaus werden die Eltern eines kleinen Kindes ausgerufen:
"Die Eltern des kleinen Toms bitte zur Information, Tom möchte gerne nach Hause."
Daraufhin ein seufzt ein Mann, der mit seiner Frau schon offensichtlich lange im Kaufhaus ist, nach den Wäschebergen, die er in den Armen hält: "Der große Tom auch."
Was passiert, wenn kein Meister zugegen ist? Die Arbeiter lassen die Arbeit liegen und stoßen mit einem Bier an, denn die Arbeit kann doch warten? Mit einem Meister ist der Spaß passé und es folgt Blitz und Donner! Auch Strenge muss es geben, damit Fleißarbeit nicht zum Fremdwort wird beim Gesellen.
Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.
am 10/04/2023 von
robot |
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Chefs motivieren erst dann, wenn die Leistung der Mitarbeiter infolge von Burnout oder innerer Kündigung deutlich zu wünschen übrig lässt. Dagegen kritisieren Chefs lange bevor ein Fehler überhaupt passiert ist. In der Zwischenzeit schreiben sie sich die Erfolge zu und schieben die Verantwortung für die Misserfolge wahlweise auf das Unvermögen der Mitarbeiter oder auf die überraschenden Veränderungen der Rahmenbedingungen ab.
am 04/10/2012 von
Jörg |
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