Neben zwei kreischenden Kindern eingekeilt, sitzt Oma Erna auf der Rückbank angeschnallt. Auf einmal macht das Auto einen Satz nach links und es stinkt. Schnell angehalten wird schnell klar, die Windeln sind voll bei dem kleinen Ottokar.

Die Dezember-Schlemmertage sind nun wieder vorbei und es beginnt die Hungerei. Statt Suppe, Gänsebraten und Nugatkonfekt wird ab sofort täglich dreimal am Knäckebrot geleckt. Wenn Martina dann wieder in ihren Bikini passt, hat Sie alles richtig gemacht.

Scholl beklagt sich beim Trainer: „Ich kann vor Bauchschmerzen fast nicht mehr stehen.“ Hitzfeld: „ Das wird davon kommen, dass dein Bauch leer ist“. Aha sagt Scholl, deshalb hat Olli Kahn auch immer Kopfschmerzen.

Unser Sonnyboy hat Geburtstag. Du bist zwar älter, aber die einzigen Falten sind Deine Lachfalten. Verliere nicht Deinen Humor und bleibe uns treu, dann hast Du Humor bewiesen. Genug der Worte, jetzt wird gefeiert.

In diesem kleinen Gruß hab ich mir etwas ausgeheckt und Teufelchen darin versteckt. Du hast ihn nun gelassen heraus, er bewacht ab jetzt das ganze Haus. Nichts kannst Du heute Nacht noch machen, ohne dass das Teufelchen wird Dich bewachen.

Jetzt sitze ich alleine hier und trink genüsslich mein Bier. Ich kann heute Nacht nicht bei Dir sein, mein Herz ist vor Kummer schon ganz klein. Aber morgen mit bedacht, wird Abends wieder zu zweit gelacht.

Über Religion und Liebe wird viel philosophiert. Es ist gewiss: Die Liebe ist das größte Gut der Menschen. Doch wo bleibt sie bloß, wenn Menschen so viel davon reden?

Der Anwalt zum Todeskandidaten:
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die Schlechte, die Hinrichtung konnte nicht aufgeschoben werden.
Die Gute, die Spannung wird halbiert.“

Homer: "Psst Marge. Sie wird uns wegen unserer Drogen verpfeifen."
Marge: "Wir haben doch überhaupt keine Drogen."
Homer: "Aber nein. Natürlich nicht."

"Viel zu lange rumgelegen, viel zu viel schon diskutiert. Es wird Zeit sich zu bewegen, höchste Zeit, dass was passiert!" Zitat aus dem Lied "Aufstehen, aufeinander Zugehen". Der Text ist von Clemens Bittlinger.