reden sie meist nicht über die Ernte,
sondern über den abwesenden Dritten.
das war vor 25 Jahren.
Der Bräutigam trug schwarz, die Braut in weiß,
Und nach der Trauung warfen wir den Reis.
Der Himmel der hing voller Geigen,
und alle tanzten wir den Hochzeitsreigen.
Noch heute schwärmen alle Gäste,
es war wohl eins der schönsten Feste.
Das Sparschwein habt Ihr nun geschlachtet,
weil man nach einem neuen Feste schmachtet.
Die Silberhochzeitsfeier soll's nun sein,
bei frohen Liedern und auch Wein.
Geschenke für das Jubelpaar,
gibt's jede Menge, das ist klar
Die Torte heute schmückt ein Silberpaar,
aus Marzipan, wie wunderbar.
Sommer: wie wohlig wärmende Wärme
Herbst: fälliges Fallen der Blätter
Winter: das Gemüt kühlende Kälte
können im Winter als Engel im Schnee liegen,
sie werden nicht so wirklich krank,
merken aber den Holzgestank.
dann ist der Winter nicht mehr weit,
wenn die Welt in einen Schlaf versinkt
und es nach Kaminfeuer stinkt.
Die Mutter „Na klar mein Schatz!“
Am Abend kommt Seppl mit gebrochenem linkem Arm nach Hause.
Tags darauf frage Seppl wieder: „Darf ich ins Freibad gehen, denn heute eröffnet der Dreier?“
Die Mutter erlaubt es wieder. Am Abend kommt Seppl mit einem gebrochenen rechten Arm heim.
Am nächsten Morgen fragt Seppl wieder seinen Mama:“ Heute wird der Fünfer geöffnet, darf ich ins Bad gehen?“.
Die Mutter erlaubt es wieder und abends kommt Seppl mit zwei gebrochenen Beinen nach Hause.
Tags darauf fragt Seppl seine Mama:“ Mutti darf ich ins Freibad gehen, heute lassen sie das Wasser ein.“