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Zwar habe ich nie wirklich gewusst, was ich werden wollte, aber was ich nicht werden wollte, verdanke ich meinen Profs.
Ich habe das Spiel des Lebens verstanden - jetzt spiele ich nach eigenen Regeln.
“Also dann bin ich hingefallen, weil ich vorher meinen Schuh nicht zugemacht habe und darum ist dann auch die Einkaufstüte gerissen und naja, dann sind die Äpfel heraus gekullert und die Milch ist kaputt gegangen.”
“So ein Palaver, Du hast also die Milch vergessen?”
Ich habe das richtige Bum*salter. Nach Feierabend, setze ich mich auf die Couch, mache die Augen zu und Bum*s, bin ich eingenickt.
Mein Chef hat mir einen guten Tag gewünscht. Also habe ich meine Sachen gepackt und bin nach Hause gegangen.
Wenn ich renne, ist es nicht der Marathon des Lebens, sondern die Jagd nach der Erinnerung an den Ort, wo ich mein Auto geparkt habe.
Zwei Blondinen: Guck mal, der Reifen ist platt,
ja aber Gott sei Dank nur von unten.
Ich dachte, ich könnte im Bus meinen Kopf wie in Filmen ans Fenster legen, um etwas Sinnlichkeit während der Fahrt zu erleben. Ich schlug meinen Kopf etwa sechzigmal pro Sekunde gegen das Fenster.
Oben klar und unten dicht, mehr will ich nicht - Darauf einen Toast - Prost!
Sieh es positiv,
irgendwann bist du seit weit unten,
da geht es nur noch bergauf!
am 20/08/2021 von
Jutta |
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