dann ist der Winter nicht mehr weit,
wenn die Welt in einen Schlaf versinkt
und es nach Kaminfeuer stinkt.
Das gehört zum schönen Tag
Da höre man und staune
Was so n Mann am liebsten mag:
Hoch die Gläser, leer das Fass
Saufen macht ja soviel Spass
Dazu Witze und Gesang
An der Gürtellinie lang
Wenn das letzte Lied verstummt
Und der Kopf dann richtig brummt
Alles plötzlich einerlei:
Ist der Vatertag vorbei
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
was wir in der Welt der bunten Bilder nicht schon alles hatten.
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“