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Wer ein guter und beliebter Lehrer sein möchte, muss sich zwangsläufig ein hartes Fell zu legen, an dem unberechtigte Kritik abperlt und das wärmt, wenn von Zeit zu Zeit ein eisiger Wind des Hierarchiegerangels durch das Lehrerzimmer zieht.
Die Tasse hier muss direkt ohne Aufforderung und direkt mit Kaffee aufgefüllt werden, denn sonst setzt sie eine Stinkbombe frei und das Büro muss geräumt werden.
Manchmal muss man über seinen Schatten springen und die Briefe zur Seite legen, weil man dem Kunden gegenüber in die Augen blick und aus vollem Selbstvertrauen fragen muss, ob er noch einen Kaffee möchte. Dabei spielt es keine Rolle, dass ich auf Koffeinentzug bin.
Schuhe und Schokolade sind gar nicht so verschieden. In der hintersten Ritze des Sofas lässt sich immer noch ausreichend Geld für ihren Kauf finden, auch wenn sich für den Rest des Monats von Milch und Toast ernährt werden muss.
Eine Rentner zu sein, dass muss man erstmal schlucken, sich nicht mehr vor der Ehefrau in die Arbeit verdrucken. An den ganzen Tag zu Hause muss man sich erst gewöhnen und muss sich nach jedem Streit mit der Frau wieder versöhnen. So groß wie die Freude auf den Ruhestand heute ist, wird der Alltag zu Hause vielleicht bald auch trist. Ein guter Rat deshalb dir mitgegeben, du musst nicht auf der Couch festkleben. Suche dir Hobbys und so weiter, denn das Leben geht auch im Rentenalter weiter.
Wer ein guter Lehrer sein möchte muss unbedingt seine Rolle, die irgendwo zwischen Pädagoge, Fachexperte, Stand-up-Comedian, Rollenvorbild und Improvisations- Künstler angesiedelt ist, sicher beherrschen und sich nicht von den Meinungen Dritter beirren lassen, wenn ihm die Rolle des Bösewichtes zugewiesen wird.
Wenn kein Meister am Werk ist, sind die Ergebnisse katastrophal. Nur in Ausnahmefälle bleibt ein Unglück fern, wie beim Schiefen Turm von Pisa, der trotz der Schieflage nicht einstürzt. Doch auf Glück darf man sich nicht verlassen, nur die Hand eines Meisters, weiß wie etwas erbaut werden muss.
Wenn die Erde - und zwar unsere Erde – gerettet werden sollte,
dann muss die Menschheit scheinbar auf ein Niveau gebracht werden,
auf dem er nicht wie ein kleines Kind , welches mit dem geladenen Gewehr spielt,
ständig der Gefahr läuft, sich durch den Missbrauch der eigenen Macht,
selber zu zerstören.
Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.