ich habe es gebacken mit meinen Händen.
Niemals soll es bei euch geben Not,
darum lege ich noch einen Pfennig bei,
er ist frisch gedruckt noch nagelneu.
Es soll an Geld nie Mangel sei,
darum habt´s davon so viel wie Heu.
Lieber eine Predigt über sich ergehen lassen, als halbseitig gelähmt zu sein.
dass ihr hier immer glücklich sei.
Zum Einzug seht ihr hier,
zwar Gaben von uns bereit.
Brot, es soll niemals gehen aus,
Salz würzt jeden guten Schmaus.
solange ihr nun hier verweilt,
dass Brot mit Euren Freunden teilt.
Und solange ihr besitzt Salz und Brot,
kommt sicher keine große Not.
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
und haben auch ein Geschenk mitgenommen.
Das Brot ist der erste Teil unserer Gaben,
und heißt, Ihr sollt immer genug zu essen haben.
Auch Kinder solltet Ihr bekommen,
darum haben wir die Eier mitgenommen.
Das Salz steht für genügend Geld,
damit es euch im neuen Hause an nichts fehlt.
Am nächsten Tag kommt der kleine Hansi angerannt und ruft: Papi, Papi, komm schnell, Mami stirbt! Wie kommst Du denn darauf? -Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf.
da wurde ich zur Welt gebracht.
Ne große Maid, das bin heute.
Das muss gefeiert werden, Leute!
Bringt gute Laune mit zum Feste!
Ich freue mich auf viele Gäste.
Die Party steigt abends bis zum frühen Morgen,
drum lasst zuhause eure Sorgen.
Und feiert mit mir und lasst es krachen.
Böse Gedanken sollen sich andere machen.
Am 6. November, da geht es los.
Kommt bitte zahlreich, dann wird es famos.