Die Windeln wechseln und viel Geschrei, Durst und Hunger meist nachts um drei, Blähungen, Fieber und Zähne kommen, die Freiheit der Eltern wird genommen. Mit der Ruhe ist es jetzt vorbei, doch wir alle stehen euch auch bei.

Vorgestern alt, gestern schon älter, doch heute hast du die erreicht, ob es wohl noch bis zur 100 reicht? Egal ob du es schaffst oder auch nicht, bleib immer so wie du jetzt bist, obwohl du uns manchmal die Haare vom Kopf frisst.

Die Erotik der Bürokratie ist sehr bekannt,
der „Verwaltungsakt“ wird sie genannt!
Man stellt’s sich sehr romantisch vor,
die Sekretärin, der Chef, Musik vom Chor…
Doch in Wahrheit, und das ist ein Fakt,
sind nicht einmal die Akten nackt!

Manch Meister erklärt sich für allwissend, doch dies ist kein meisterlicher Gedanke, denn wahre Meister wissen, dass man immer etwas neues dazulernen kann, um es an seine Gesellen weiterzugeben.

Uni-Professor:" Warum kommen immer alles zu spät zu meiner Vorlesung. Das hier ist doch keine Völkerwanderung" Daraufhin betritt ein asiatischer Student den Saal. Der Professor:" Sie sind entschuldigt. Sie hatten einen langen Weg!"

Im Vergleich zum Motorrad gleicht das Fahren einer Zeitlupengeschwindigkeit. Doch auch die Zeitlupengeschwindigkeit hat ihre Besonderheit. Details und Feinheiten können mit der Mopedgeschwindigkeit besser wahrgenommen werden. Schönheit liegt eben im Auge des Betrachters!

Wenn man die Schule verlässt, denkt man, nun geht sie los, die ganz große Freiheit. Aber weit gefehlt, plötzlich muss man vernünftig sein, soll Geld verdienen. Von Freiheit ist da doch keine Spur zu sehen.

Saubermachen zum Weihnachtstage ist für viele eine Plage. Doch auch heute hat man eine Möglichkeit, die einen von all dem Stress befreit. Gardinen Verbrennen, die Scheiben zerhauen und schon gibt es mehr Zeit für all unsere Frauen.

Weißt du noch vor vielen Jahren
Wir lagen uns oft in den Haaren
Doch Streit war niemals ernst gemeint
Schon bald waren wir wieder vereint
Ich wusste schon als Kind
Dass wir für immer Freunde sind

Konfi hin - Konfi her
Wär's doch nur schon lange her
Heut' reicht Dir Gott und Mensch die Hand
Verlierst Du Dich einmal im Niemandsland
Die Hand vergiss sie nie
Und greife stets nach ihr