freute ich mich sehr.
Denn ich bin hier,
mit dir.
Wir können die letzte Zeit,
die uns noch bleibt,
zusammen verbringen.
Und vom Zehn-Meter-Turm springen.
Oder 12 Kugeln Eis bestellen,
wie zwei Hunde bellen,
während wir Fußgängerzone,
beide oben ohne,
alle zum Staunen bringen.
Dann noch schnell ein Liedchen singen,
bis zum großen Finale:
Ein dicker Kuss mit Sahne.
Alles Liebe zum Valentinstag.
Wir wissen ja seit langen schon
ohne Sonnenlicht kein Glückshormon –
doch was ist schon das Dopamin
gegen einen „Golden Dream“?
Und wer will mit Serotin denn sich berauschen –
und es gegen einen „Zombie“ tauschen?
Unüberschaubar ist die Damenschar,
die man nächstens trifft oft an der Bar:
White und Pink Lady haben schon in mancher Nacht
uns das große Glück gebracht –
und die Bloody Mary nimmt uns alle Sorgen,
lauert der Kater dann am nächsten Morgen!
Sprache: Deutsch
Dass wir es so lange beieinander aushalten ohne am Stock zu gehen?
Ja wir haben beide unsre diversen Fehler und Macken,
du etwas mehr als ich, ich will nicht drauf rum hacken,
aber alles in allem bin ich doch ganz zufrieden,
es hätte mich schlimmer treffen können, meistens lässt du mich in Frieden!
Doch Spaß beiseite und ernst gemeint:
du bist meine Traumfrau und wir bleiben hoffentlich für immer vereint!
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!