Für mich gehören Ausreden zu den Lebensmitteln: Sie sind Mittel, um im Alltag zu überleben.
Wenn aus der Ausrede eine Einrede wird, ist das ein Fall für den Psychiater.
Auf die Anrede folgt die Ausrede.

Im Einmachglas treffen sich eine Grüne und eine Weiße Bohne. Sagt die eine zur anderen: „Lass mich mal am Fenster gucken.“

Mein Alter ist mein Geheimnis, aber mein Rücken verrät mich.

Wer nicht wagt der nicht gewinnt – waren wir nicht alle mal Jung.

Die Religion ist die größte Rebellion des Menschen, der nicht leben will wie ein Tier, der sich nicht zufriedengibt und nicht zur Ruhe kommt, bevor er seinen Schöpfer kennt und Umgang mit ihm hat.

Der Tag ist grau und der Regen spielt ein trauriges Lied. Noch immer tränken die Tränen Deinen überraschenden Abschiedsbrief. Du hast mich einfach abgehakt von Deiner Liste und gehst mit einem anderen in die Kiste.

Wo ist man sicherer und behüteter als in den Armen seiner Mutter? Nirgends! Und genau darum flüchte ich mich stets an dein großes Herz, wenn ein Sturm aufkommt. Ohne dich wäre ich rettungslos verloren!

Im neuen Jahr machen wir alles anders, viel besser natürlich. Ich werde Sie alle mehr loben und Sie werden mich einfach endlich als Menschen wahrnehmen. Das ist doch ein guter Deal, oder?

Warum ich hier schreibe für Andere? Weil ich es liebe. Ob es lukrativ ist: JA. Denn ich drücke mich aus. Du, lieber Betriebswirt drückst dich durch Zahlen aus. Was machst du, wenn es keine Zahlenwährung mehr gibt?

Ein Beamter schläft voller Zorn eine Schnecke tot. Ein Passant empört sich darüber und fragt nach dem Grund? Der Beamte: „Dieses aufdringliche Tier verfolgt mich heute schon den ganzen Tag.“