Das ist bei unseren Nachbarn wirklich so passiert.
Kto ma pieniądze, nie boi się rynku, kto wierzy, nie boi się grobu.
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
So lange du deine Füße noch unter meinen Tisch ...
Jaja, unsere lieben Väter,
wenn sie nicht weiter wussten,
wie oft haben wir den Spruch gehört?
Heute lachen wir da wohl drüber,
früher war das für uns trüber!