Familie, es geht nicht mit und es geht nicht ohne.

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Wir wünschen euch Zeit für euer Kind
wenn alle rundherum in Hektik sind.

Ihr sollt nicht mehr hasten, sondern mehr ruh´n
auch wenn es vieles gibt zu tun.

Zeit zu haben zum lachen und lieben
und diese nicht immer zu verschieben.

Das Räuspern ist des Redners Lust. Haben Sie davon schon einmal gehört? Wenn nicht, sollten Sie sich entsprechende Informationen einholen. Es gelingt Ihnen dann in den meisten Fällen, dass Sie eine richtig gute Rede halten. Warum sollte man dies nicht einmal testen? Sie haben in der Regel nichts zu verlieren. Es lohnt sich also, wenn Sie sich einmal mit diesen Gedanken beschäftigen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Glück. Probieren Sie es einfach einmal selbst. Es ist nicht schwer und lohnt sich. Auf ein Räuspern.

Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.

Wer sich bedankt,
kann hoffen, nicht vergessen zu werden.
Wer es vergisst,
darf sich nicht wundern, vergessen zu werden.

Wenn der Himmel sich verdunkelt, und am Himmel ein Stern funkelt, liegst Du allein in Deinem Bett und das findest du sicher nicht so nett. Aber tröste Dich, dass ist nicht so schlimm, weil ich in Gedanken bei Dir bin. Ich werde über Dich immer wachen und lass es nun auf einer Party krachen.

Wenn du viele Dinge besitzt, die du nicht mehr haben willst, dann mach doch einfach die Tür auf, wenn du im 6. Stock wohnst und Sturm aufzieht, du wirst sehen, danach ist deine Wohnung nicht nur aufgeräumt, sondern auch um viele Dinge ärmer.

Tierische Freundschaft
Die Katze hatte nichts zu fressen.
Hungrig suchte sie im Feld nach Essen.
Was sie fand war eine kleine Maus.
Die sah ziemlich niedlich aus.
Nun wollte die Katze sie schnappen,
das wäre doch so ein leckerer Happen.
Das Mäuslein rief:
„Oh, Katze, bitte lass mich am Leben!
Ich werde dir auch etwas besonderes dafür geben.
Ich schenke dir meine Freundschaft von ganzem Herzen,
also bereite mir keine Schmerzen.“
So ließ die ach so hungrige Katze das Mäuschen leben
und fragte sich:“Was könnte es Schöneres geben,
als eine zauberhafte Freundschaft zu dieser Maus?“
Und nun ist die Geschichte aus…

Lachend stehen wir vor dir,
und singen ein Liedchen gedichtet von mir,
50 Jahre sind vergangen,
vieles hast du angefangen.
Nicht alles ist glücklich verlaufen,
du wolltest manchen Blödsinn kaufen,
ich hoffe du wurdest schlauer,
und fährst den Wagen nicht mehr gegen die Mauer.
Trotz allem alles Gute
und manchmal auch die Rute.