Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.

Im Lauf der Jahre wird die Ehe eine Festung.
Die die drinnen sind wollen heraus und die die draußen sind wollen hinein.

Wenn der Karneval in die Stadt einzieht,
der Verkehr auf den Straßen sich in die Betten verzieht.

Die Ehe ist wie eine belagerte Burg, die die drin sind, wollen raus, und die die draußen sind, wollen rein.

Wenn ich weiter an Dir rummknabbere, meckert mein Zahnarzt beim nächsten Mal, weil ich zu viel Süßes genascht habe.

Der Winter, ein Künstler mit weißer Tusche, probt seine Schneefälle und verteilt sie als Konfetti auf den Straßen.

Es ist als war ein Zauberer,
dabei gewesen im Spiele sein,
dass jetzt alles so ist sauber
und das Haus ist so rein.
Die Böden und die Wände,
die Treppen und das Glas,
denn es waren nur zwei Hände,
die bewirkten all das.
Es soll ruhig bleiben drinnen,
mag nie fallen ein lautes Wort,
wer Streit denkt zu spinnen,
soll bleiben von der Türe fort.

Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Wenn Du dich legst heute Nacht zur Ruh, fliegen Dir die Engel zu. Irgendwo dort draußen in der Ferne, leuchten viele tausend Sterne. Irgendwo denkt immer jemand an Dich und vielleicht denkst auch Du an mich.

In diesem kleinen Gruß hab ich mir etwas ausgeheckt und Teufelchen darin versteckt. Du hast ihn nun gelassen heraus, er bewacht ab jetzt das ganze Haus. Nichts kannst Du heute Nacht noch machen, ohne dass das Teufelchen wird Dich bewachen.