Die Euros die man beim Essen sparte, fröhlich in der Tasche verwahrte,
halfen ihm dann im Schankhaus. Er gibt der Liese einen aus
und selbst bleibt auch noch was für Bier in Mengen, führt zu fröhlichen Gesängen,
doch trunken nützt er der Liese nichts mehr, drum nimmt sie sich den Werner her.
Hätt der Student nun mehr gegessen, hätt er vielleicht länger bei Liese gesessen!
Und die Moral von der Geschicht: Iss dich satt und spar das Geld nicht!
Die äußerst feinsinnige Gesellschaftssatire taugt nicht für den bierseligen Partyabend. Auch dem aufmerksamsten Betrachter werden selbst beim zweiten und dritten Anschauen immer wieder neue witzige Elemente auffallen. Der Film persifliert die christliche Entstehungsgeschichte anhand des Lebens des Juden Brian so gekonnt, dass es bei dessen Erscheinen vor mehr als 35 Jahren zu entrüsteten Protesten und Verbotsforderungen kam.