um Schmutz und Trägheit uns zu illustrieren,
mit „dreckigen und faulen Schweinen“
es treffend dann zu formulieren.
Doch hat die Wissenschaft es längst gezeigt,
wem es an Reinlichkeit und Intelligenz hier fehlt –
und zu behaupten sind wir jetzt geneigt,
das ist nicht das Problem der Schweine dieser Welt!
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
Praxis ist, wenn alles klappt, und niemand weiß, warum.
das war vor 25 Jahren.
Der Bräutigam trug schwarz, die Braut in weiß,
Und nach der Trauung warfen wir den Reis.
Der Himmel der hing voller Geigen,
und alle tanzten wir den Hochzeitsreigen.
Noch heute schwärmen alle Gäste,
es war wohl eins der schönsten Feste.
Das Sparschwein habt Ihr nun geschlachtet,
weil man nach einem neuen Feste schmachtet.
Die Silberhochzeitsfeier soll's nun sein,
bei frohen Liedern und auch Wein.
Geschenke für das Jubelpaar,
gibt's jede Menge, das ist klar
Die Torte heute schmückt ein Silberpaar,
aus Marzipan, wie wunderbar.