diesen sollst du genießen, ich dafür zu sorgen vermag.
Denn ich hab was geplant, mit dem du niemals rechnen wirst,
heute wirst du leben wie der letzte Fürst.
Lass dich heute bedienen, wir sind deine Sklaven,
egal, was du uns befiehlst, wir werden dich nicht bestrafen.
Drum sag ich dir noch einmal: Alles Gute zum Tag des Jahres,
ich hoffe, du wirst bald sagen: "Oh ja, dieser Tag war es!"
Darum lass ich es lieber sein.
Aber eines lass ich nicht bleiben:
Dir zu sagen, du bist mein.
Mein Herz.
Mein Leben.
Meine Liebe.
Mein Köchin.
Meine Taxifahrerin.
Meine Freundin
und die Tochter meiner lieben Schwiegermutter.
Aber ich liebe dich trotzdem. Für immer.
Und nicht nur heute am Valentinstag.
Sprache: Deutsch
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
musst Du Dich betrinken.
Wenn Du einen Monat glücklich sein willst,
musst du ein Schwein schlachten.
Wenn Du ein Jahr glücklich sein willst,
musst Du heiraten
und wenn Du Dein Leben lang glücklich sein willst,
musst Du Deinen Beruf lieben.
eine runde Zahl ans Licht.
Das Jahrzehnt es ist vollendet
Zum 7. Mal die 0 sich wendet.
Eine Zahl sie will dir sagen
du bist doch noch jung an Jahren.
Außerdem sagt sie ganz stolz,
dass du richtig feiern sollst!
Drum lass die Sorgen heut zu Hause,
mach vom Alltag einmal Pause.
Sei stolz und freu dich an dem was du hast,
gönn der Seele eine Rast.
Feiern wollen wir heute richtig
denn das ist im Leben wichtig.
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!