
Ich bin so verrückt, dass selbst die Verrückten mich verrückt nennen.
Du hast mir geholfen, das tat mir so gut, jetzt habe ich endlich wieder neuen Mut. Wie schön, dass ich mit dir befreundet bin, das gibt meinem Leben erst so richtig Sinn.
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Ich habe meinen Job als Türsteher in einer Bibliothek verloren", klagte ich. "Zu laut?", fragte mein Freund. "Nein, zu still", antwortete ich, "ich konnte die Stille nicht mehr ertragen.
Ich fahr gerne richtig schnell, weil ich da dann lachen kann, denn ich komme schneller an. Doch habe ich nicht allzu gut nachgedacht und bin im Himmel aufgewacht.
Habe Geduld und bereichere dich an dem Wissen, was dir vermittelt wird, dann nur so kannst du in Zukunft über eine breite Palette verfügen und diese auch anwenden.
Ich habe einen Job im Zeitungsladen angenommen", verkündete ich stolz. "Aber warum? Du liest doch nie die Nachrichten!" - "Genau deshalb", entgegnete ich, "ich bin immun gegen die Realität geworden.
„Hast du schon einmal Schnecken gegessen?“ fragt Laura ihre Freundin Mia. „Ja, habe ich.“ „Ich würde mir nie welche bestellen.“ „Bestellt hatte ich ja auch grünen Salat!“
Warum meine Hausaufgaben angebrannt sind? Nun, ich habe versehentlich durch null geteilt und da fing es an zu brennen. Ich konnte es aber noch schnell genug wegradieren!
Als ich meinem Freund, einem leidenschaftlichen Briefmarkensammler, erzählte, dass ich einen Job im Postamt angenommen habe, sagte er: "Das ist großartig! Jetzt kannst du mir bei meiner Sucht helfen.
Mama, wie schaffst du es, dass alles so reibungslos läuft?" - "Ganz einfach, mein Liebling. Ich habe ein paar Trümpfe im Ärmel: Morgenkaffee, Abendwein und deine Dankbarkeit.