kommt nun ein Kinderwagen gefahren.
Drin liegt das heiß ersehnte Kind,
wir deshalb mit euch glücklich sind.
Und gratulieren euch ganz doll,
so wie das unter Freunden sein soll.
Wir wünschen, das ist wohl klar,
ganz viele glückliche Jahr.
Für euer Familienleben nun,
denn da gibt´s auch recht viel zu tun.
Nicht nur Sonnenschein im Haus,
das macht die Familie aus.
Doch glückliche Tage sollen überwiegen,
das Lachen über die Tränen siegen.
schon bald mein Geburtstag ist.
Als bester Freund ist es Pflicht,
dass du vergisst ihn nicht.
Bei gutem Essen und etwas Programm,
feiern wir ganz ohne Tamtam.
Lasst euch also nicht lang bitten,
denn es ist ja unbestritten.
In meinem Freundeskreis gehört ihr zum engsten Kern,
darum lad ich euch ein sehr gern.
'Und? geht's dir mittlerweile wieder besser?'
'Ja. Mein Arzt hat mir eine neue Medizin verschrieben. Einen Löffel täglich.'
'Muss ja nen guter Arzt sein, wenn du jetzt Löffel essen musst.'
Da kam ein Wanderer vorbei: 'Wieso denn? Sind doch Esslöffel!'
Regentropfen klopfen erst leise dann ganz laut an mein Fenster, plitsche, platsche.
Darum gehe ich raus und spiele in der Matsche.
Regentropfen fallen auf meinen Körper und meinen Kopf,
nun stehe ich hier ganz schmutzig und bin ein nasser Tropf.
Doch die Sonne scheint im Nu,
sieh einmal hin, in bunten Farben kommt ein Regenbogen hinzu.
So viel geht mir durch den Kopf, doch ich bekomme es nicht gebündelt.
Deshalb nur ein Wort: DANKE!
gesegnet sei dein Erfinder,
mein Rausch komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel - so auch in der Kneipe.
Unser Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken,
denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.
PROST!
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!