Üben macht den Meister und das gilt gerade auch nach der Fahrprüfung!
Ein Musiker, der sich in einer fremden Stadt verlaufen hat, fragt einen Passanten, wie er denn in die Philharmonie käme.
Antwort:"Üben, üben, üben ....."
Antwort:"Üben, üben, üben ....."
Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.
Üben, üben heißt die Devise – bringt Ausdauer und keine Miese.
Was ich als Soldat nicht kann, muss ich üben. Und zum Üben habe ich am Wochenende ausreichend Zeit dafür.
Doch trotz der Einschränkungen und neuen Pflichten,
dachte ich mir, ich sollte auch was positives dichten!
Ihr seid ab sofort nicht mehr allein,
das kann ein großer Vorteil sein!
Denn einsam sein, dass macht kein Spaß,
es gilt zu finden das richtige Maß!
dachte ich mir, ich sollte auch was positives dichten!
Ihr seid ab sofort nicht mehr allein,
das kann ein großer Vorteil sein!
Denn einsam sein, dass macht kein Spaß,
es gilt zu finden das richtige Maß!
Wer eine Entscheidung nach guter und reichlicher Überlegung trifft, der macht dies fast immer nach diesem Muster: Am Anfang rat man etwas und dann macht man alle anderen dafür verantwortlich.
Kein Meister ist je vom Himmel herabgefallen, drum' bedenke als Meister, dass auch du einst ein Geselle gewesen bist und lass Weg die Peitsche und gibt mehr vom Zuckerbrot deinen Dienern.
Das Haus ist jetzt dein aber doch nicht dein,
wer nach dir kommt, kann es auch nur leihn.
Wenn du dem nächsten wirst es übergeben,
hat er es auch nur wieder für ein Leben.
Deshalb frage ich gerade hinaus,
wem gehört nun dieses Haus?
wer nach dir kommt, kann es auch nur leihn.
Wenn du dem nächsten wirst es übergeben,
hat er es auch nur wieder für ein Leben.
Deshalb frage ich gerade hinaus,
wem gehört nun dieses Haus?
