Der Sommer, ein verträumter Poet, verspricht uns Sonette aus Sonnenschein, doch oft endet sein Gedicht in einem Reim aus Schweiß und Tränen.

Nach einigen glücklichen zu-zweit-Jahren
kommt nun ein Kinderwagen gefahren.

Drin liegt das heiß ersehnte Kind,
wir deshalb mit euch glücklich sind.

Und gratulieren euch ganz doll,
so wie das unter Freunden sein soll.

Wir wünschen, das ist wohl klar,
ganz viele glückliche Jahr.

Für euer Familienleben nun,
denn da gibt´s auch recht viel zu tun.

Nicht nur Sonnenschein im Haus,
das macht die Familie aus.

Doch glückliche Tage sollen überwiegen,
das Lachen über die Tränen siegen.

Rente, Sommer, Sonnenschein.

Es begann mit einem Augenaufschlag und endet im Widerstand schlagfertiger Argumente.

Wenn die Deutsche Bahn verspricht, pünktlich zu sein, entspricht das auch der Wahrheit. Das Versprechen ist schließlich ernst gemeint.

Den Ranzen darfst Du ab heute nun tragen,
und Dich ganz mulmig in die Schule wagen.
Die Lehrer durchschauen, mit grossen Blicken,
und gucken wie andere Schüler ticken.
Die Schulzeit wird nicht einfach sein,
doch damit bist Du nicht allein.
Wir stehen Dir zur Seite, das ist doch klar,
Du bist und bleibst einfach wunderbar.
Auch wenn Du bist noch so Zart und Klein,
Wir lieben Dich, Du Sonnenschein.

Ich halte nichts von Gruppenzwang. Und gehe gerne meinen eigenen Weg. Doch der endet meist im Fettnapf- was mache ich bloß falsch?

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.

In diesem Haus soll immer sein,
Liebe, Glück und Sonnenschein.

Gemeinsam den Sturm überstehen. Bei Problemen keine getrennten Wege gehen. Einander treu zu sein und standzuhalten. Das ist das wahre Eheglück, das nie verspricht und immer hält: Wir wünschen Euch das ganze Glück von dieser Welt!