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Der Sommer, ein scheuer Gast, hat sich im Schatten der Wolkenberge verirrt und findet nicht mehr zurück.
Ach, da lehnt man sich zurück und wartet einfach auf sein Glück,
morgen, ja morgen denkt man sich sehr verzückt,
da blick ich einfach nicht mehr zurück.
Denn morgen, morgen fängt das Neue an.
Da kann ich alles machen und hau richtig ran.
Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.
Das Besondere an Gärten ist, dass große Bäume im Sommer viel entspannenden Schatten spenden und es im Winter die kleinen Bäume sind, unter denen es sich sicherer gehen und stehen lässt, wenn Schnee auf Ihnen liegt.
Aufräumen ist ein bisschen wie Shoppen, denn da findet man Dinge, die man schon ganz lange nicht mehr gesehen hat und von denen man gar nicht mehr wusste, dass man sie hat.
Wenn man sich die Hitze so vor Augen sieht, dann weiß man, was man tut, wenn man nicht ins Schwimmbad gehen kann, man setzt sich einfach in den Schatten und versucht nicht zu schwitzen, doch das Atmen dabei nicht vergessen.
In der Mathematik war alles in Ordnung. Bis zu dem Zeitpunkt, wo sich X in die Mathematik verirrt hat. Seitdem ist das ganze Alphabet auf der Suche nach ihm.
Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.
Erst wenn man so alt ist, dass man in den Spiegel sieht und wirklich gar nichts mehr an sich schön findet, hat man wirkliche Freiheit errungen! Von da an kann einem alles egal sein.