
Der Winter, ein Künstler mit weißer Tusche, probt seine Schneefälle und verteilt sie als Konfetti auf den Straßen.
Winter: Die einzige Zeit im Jahr, in der es normal ist, eine Decke wie ein Cape um sich zu schlingen und durch die Straßen zu stolzieren.
Ich bin nicht morgenmüde, ich bin lediglich ein Künstler, der seine Zeit braucht, um ins richtige Licht gerückt zu werden.
Das Wetter, ein unberechenbarer Künstler, malt heute seine Graffitis an den Himmelszelt - alles in Schattierungen von Grau.
Der Frühling erwacht wie ein Künstler, der in bunten Farbtöpfen wühlt, und staunt, dass seine Fingerkuppen noch von des Winters kaltem Atemhauch benetzt sind.
Warum war der Winter so kalt in diesem Jahr? Weil er seine Daunenjacke nicht gefunden hat.
Der Winter hat seine kuschelige Decke aus Schnee über uns gebreitet - eine Einladung zum Schneemannbauen.
Winter: Die Jahreszeit, in der man seine Füße in einem See aus Schnee badet und sich dabei trotzdem beschwert, dass es zu kalt ist.
Wer ein guter Lehrer sein möchte muss unbedingt seine Rolle, die irgendwo zwischen Pädagoge, Fachexperte, Stand-up-Comedian, Rollenvorbild und Improvisations- Künstler angesiedelt ist, sicher beherrschen und sich nicht von den Meinungen Dritter beirren lassen, wenn ihm die Rolle des Bösewichtes zugewiesen wird.