Die einen ziehen gerne an einer Zigarette und ich ziehe gerne meinen Bollerwagen.

Die einen ziehen gerne Dinge an den Haaren herbei und ich ziehe lieber mein Bier mit dem Bollerwagen.

Ich hätte gerne zwei Eis, eins für mich und eins für meinen Bollerwagen.

Ein Gentleman betritt eine Bibliothek und spricht mit sanfter Stimme: "Ich hätte gerne ein Hähnchen-Sandwich und einen Kaffee." Die Bibliothekarin, sichtlich irritiert, flüstert zurück: "Dies ist kein Restaurant, Sir." Er, mit einem Zwinkern: "Oh, dann hätte ich gerne ein Buch über die Kunst des Kochens.

Kann ich meinen Chemiebaukasten bei dir ausprobieren? Ich möchte dich gerne in Salzsäure auflösen.

Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!

Durch die Straßen auf und nieder,
ziehen heut´ die Geister wieder.
Lauern hinter jeder Ecke,
verstecken sich gerne in der Hecke.
Schlägt die Uhr um Mitternacht,
wird dem Spuk ein Ende gemacht.

Während ich etwas in meinem Leben erreichen werde, kannst du gerne weiterhin meinen Fußabtreter spielen.

Kommt ein Mann zum Tätowierer mit dem Wunsch, einen 500 Euro Schein auf sein bestes Stück tätowiert zu bekommen. Der Tätowierer fragt nach dem Grund, worauf hin der Mann folgende Antwort gibt:" Erstens habe ich gerne 500 Euro in der Hand, zweitens sehe ich meinem Geld gerne beim Wachsen zu und drittens habe ich meiner Frau versprochen, dass sie jeden Tag 500 Euro verblasen darf."

Ich halte nichts von Gruppenzwang. Und gehe gerne meinen eigenen Weg. Doch der endet meist im Fettnapf- was mache ich bloß falsch?