Ein guter Lehrer weiß,
was seine Schüler brauchen,
um zum Erfolg zu kommen.

Ein schlechter Schüler ist wie ein guter Beamter. Seine Haupttätigkeit besteht im Sitzenbleiben.

Lehrer haben Verantwortung für Schüler, doch manchmal könnte man seine anvertrauten Kinder am liebsten an einen Löwen verfüttern.

Wer ein guter Lehrer sein möchte, muss sich ein scharfes Profil anlegen, das die Schüler wahlweise ehrfürchtig, überrascht oder begeistert zurücklässt und in schwermütigen Situationen zum Staunen animiert.

Schüler: "Mein Hund hat meine Hausaufgaben gefressen!“
Lehrer: "Aber ihr hattet doch nur drei kleine Aufgaben zu erledigen..."
Schüler: "Naja, er ist ja momentan sowieso auf Diät."

Lehrer: Bin Ich der Lehrer oder Du?
Schüler: Das sind leider Gottes Sie!

Sagt der Lehrer:“ Wenn die Schüler in den hinteren Bänken so leise wären wie die, die in den mittleren Bänken Zeitung lesen, dann könnten die Schüler hier vorne ungestört weiterschlafen.

Wer ein guter Lehrer sein möchte muss unbedingt seine Rolle, die irgendwo zwischen Pädagoge, Fachexperte, Stand-up-Comedian, Rollenvorbild und Improvisations- Künstler angesiedelt ist, sicher beherrschen und sich nicht von den Meinungen Dritter beirren lassen, wenn ihm die Rolle des Bösewichtes zugewiesen wird.

Der Schüler, nachdem der Lehrer zum dritten Mal nachfragt:

Lehrer sind nur so schlau, wie die Schüler Noten schreiben.