Für den Philosophen: Sport ist Mord. Aber was ist das Leben?
Wolken, die Philosophen unter den Himmelskörpern, grübeln in ihrer grauen Melancholie, während sie ihre Gedanken in Regentropfen niederschreiben.
Die Welt ist nichts, Gott ist nichts. Ich bin auch nichts. Das macht aber nichts.
Ich halte nichts von „Matscho-Männern“ mit ihren heißen Cabrios
und von muskulösen Frauenverstehern auf dem Tiefpunkt ihres Niveaus.
Auch nichts von Waschbettbräuchen, Speck und Märchenprinzen.
Denn wenn du in ihrem Siegergrinsen verfällst, bist du schon der letzte Depp.
Nach so einem Kerl drehe ich mich nicht mal mehr um,
denn es sind die größten Verlierer.
und von muskulösen Frauenverstehern auf dem Tiefpunkt ihres Niveaus.
Auch nichts von Waschbettbräuchen, Speck und Märchenprinzen.
Denn wenn du in ihrem Siegergrinsen verfällst, bist du schon der letzte Depp.
Nach so einem Kerl drehe ich mich nicht mal mehr um,
denn es sind die größten Verlierer.
Nichts ist so gemein wie einem kleinem Kind etwas Nützliches zu Weihnachten zu schenken.
Wenn einem nichts peinlich sein soll, dann sollte man sich auch nicht blamieren können.
Die Freundschaft mit einem alten Kumpel ging in die Brüche: Er wollte nichts von dem PC wissen und ich konnte mich nicht vom Bildschirm trennen.
Was unterscheidet einen Griechen von einem Italiener? Nichts, beide Nationen sind davon überzeugt, die Wiege des Abendlandes zu sein.
