Ihr könnt mich noch so oft umsetzen, wie ihr wollt. Ich rede mit Jedem.

Mit jedem Jahr, das ich älter werde, fühle ich mich immer noch wie ein Teenager im Herzen.

Rede mich nicht an, sonst steigere ich mich hinein.

Ich beginne diese Rede und wollte mich eigentlich erst mal kräftig räuspern. Das Räuspern verschafft immer einen gewissen Abstand und kann schwierige Situationen entsprechend abmildern. Sicher könnt Ihr mir nachsehen, dass ich jetzt erst einmal kräftig räuspere. Das Räuspern ist auch immer eine Art kunstvolle Pause. Somit auch ein Element, das bereits in der Literatur oft verwendet wurde. Ich hoffe, dass Ihr wieder etwas lernen konntet.

Nun stehe ich hier und kann nicht anders als erst einmal kräftig zu räuspern. Räuspern gibt mir die nötige Kraft, mich auf die eigenen Worte und die damit verbundene Rede zu konzentrieren. Ich kann Euch das auch immer dann empfehlen, wenn Ihr einmal vor Publikum reden müsst. So kann man in der Regel eine Rede gekonnt zu Ende bringen. Das solltet Ihr Euch merken.

Sitzen ist nicht so meins, deshalb dachte ich, ich stelle mich mal vor Sie und halte eine Rede.

Mit Freunden rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.

Wenn ich nicht aufpassen brauche,
worüber ich rede und was ich sage,
habe ich die richtigen Menschen um mich herum.

Liebe Eltern, ihr dachtet vielleicht, die Arbeit ist jetzt bald geschafft und ihr könnt euch auf eine ruhige Rente freuen. Zu früh gefreut, denn bald könnt ihr bis zum Lebensende Babysitter und Aufpasser spielen!

Wer noch nie in einer Kneipe versackt ist, hat nicht gelebt. Das könnt ihr mir als Lebemann gerne glauben.