Mit achtzehn Pforten öffnen sich - hinein ins Labyrinth des Lebens, stets mit einem Lächeln bewaffnet.

Mein Verstand ist nicht voll, er ist eine Bibliothek des Wahnsinns, die mit achtzehn erst ihre Pforten öffnet.

Warum wohnen in dem Ort Wochenende nur Samstage und Sonntage und halbe
Freitage? Jeder darf überall wohnen.

Deshalb sollte die Stadtverwaltung von
Wochenende ihre Pforten auch für Montage, Dienstage, Mittwoche, Donnerstage
und die andere Hälfte vom Freitag öffnen!

Die Zauberwörter des Lebens: Ziehen und Drücken. Sie öffnen ganz viele Türen.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

An diesem Punkt meines Lebens sage ich: 'Entschuldigung, ich bin achtzehn', und das sollte genügen.

Jugend ist, wenn man mit achtzehn jede Landebahn des Lebens in Betracht zieht, außer die des Schlafes.

Nicht das Schwänzen der Schule, sondern die akademische Feldforschung hat mich auf die Bühne des Lebens vorbereitet - jetzt mit achtzehn.

Procrastination ist meine Superpower



Achtung, ich kann nicht nur ohne Anleitung lächeln, ich kann auch die Welt mit einem Lächeln verändern!

Papi, du bist der Meister der mobilen Kommunikation, der seine Nachrichten auf die stille Weise übermittelt - mit einem Nicken, einem Augenzwinkern und einem verschmitzten Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte.