Sie spricht, und die Welt... ähm, ihre Katze hört zu. Macht nichts, Herrscherin der Sofalandschaft!

Die Welt ist nichts, Gott ist nichts. Ich bin auch nichts. Das macht aber nichts.

In meiner Welt bin ich die unangefochtene Herrscherin über die Fernbedienung - und damit über das Universum des Entertainments.

Mutter, du verstehst mich, auch wenn ich nichts sage. Du hilfst mir, auch wenn ich nichts erbitte. Du bist einfach immer für mich da und dies macht mich zum reichsten Menschen der Welt.

Tierische Freundschaft
Die Katze hatte nichts zu fressen.
Hungrig suchte sie im Feld nach Essen.
Was sie fand war eine kleine Maus.
Die sah ziemlich niedlich aus.
Nun wollte die Katze sie schnappen,
das wäre doch so ein leckerer Happen.
Das Mäuslein rief:
„Oh, Katze, bitte lass mich am Leben!
Ich werde dir auch etwas besonderes dafür geben.
Ich schenke dir meine Freundschaft von ganzem Herzen,
also bereite mir keine Schmerzen.“
So ließ die ach so hungrige Katze das Mäuschen leben
und fragte sich:“Was könnte es Schöneres geben,
als eine zauberhafte Freundschaft zu dieser Maus?“
Und nun ist die Geschichte aus…

Für den Besserwisser: Wissen ist Macht. Aber nichts wissen macht auch nichts.

Wenn eine Katze auf deinem Schoß sitzt ist die Welt in Ordnung.

Man wird mit nichts in die Welt hineingeworfen. Der Zweck des Lebens ist: etwas aus dem Nichts zu machen.

Die Gedanken beim Poltern, die kreisen ums Geld,
drum hört auf zu saufen, Ihr habt nichts bestellt.

Die Gedanken beim Poltern, die kreisen ums Geld,
drum hört auf zu saufen, Ihr habt nichts bestellt.