Unter jedem Dach ein Ach.

Das Glück, dass wir heute hier empfinden,
sucht man unter Buchen und unter Linden.
In der weiten Welt sucht man es auch,
so ist es nun einmal der Brauch.
Man sucht bald hier und auch bald dort,
und an jedem anderen Ort.
Doch finden kann man es nur da,
war zuvor die Liebe war.
Die nun ganz sichtbar vor uns liegt,
wo sie jetzt ein jeder sieht.
Zur Tochter gratulieren wir,
ganz herzlich, …………… deine ………..vier.

Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.

Ein LKW bleibt unter einer Brücke stecken. “Sie sind also unter einen zu niedrigen Brücke durchgefahren?” “ Nein, ich liefere die Brücke!”

Marie, was suchst du denn auf dem Dach?

Kotz, Kack, Maus und Käsekuchen - heut spielen wir Kinder Schneckensuchen. Babette hat die ersten zwei schnell entdeckt, denn die lagen gemütlich im Garten unter dem Puppenbett. Den anderen Schnecken hat das Verstecken auch nichts genützt, denn Andrea entdeckte Sie alle unter Friedas alten Zipfelmütz.

Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

Lieber die Ehefrau in der Hand als die Geliebte auf dem Dach.

Ist das Dach gut gelungen, ist kein Wasser eingedrungen.

Ein Vatertag am Stammtisch ist besser als die Taube auf dem Dach.