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Zu reif für Disney, zu grün für Netflix and Chill - in der Schwebe des Dazwischen.
Mit Vierzig erkennt man, dass 'Netflix and Chill' die neue Meditation ist, ein Mantra für die Seele des modernen Zeitalters.
Sommer. Gras mähen und sprengen. Ein Hochgenuss für meinen Westie (normalerwiese schneeweiß). Er fing genüsslich den Wasserstrahl, wälzte sich im Gras und färbte sich logischerweise grün. Ich wollte ihn dann nach Abendessen und Spaziergang baden, ging somit mit einem völlig grün gefärbten Hund spazieren. Es dauerte nicht lange, bis eine junge Frau meinte:
Der Hund ist ja ganz grün!“ Meine sehr ernst gemeinte Erklärung: „Er war gerade am Set zu neuen Aufnahmen zur Serie Akte X und hatte noch keine Zeit zum Abschminken.‘
Immer diese Realität.
Da schwebe ich doch lieber auf Wolke Sieben.
Bei dir kannst du durch die Augen auf die Schädeldecke gucken, da ist kein Gehirn dazwischen.
Mit achtzehn Jahren bin ich immer noch in der Welt von Disney gefangen - und das durchaus freiwillig.
Disney hat mir unrealistische Vorstellungen von Liebe vermittelt!
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin irre. Eine summt.
Am Anfang steht das süße Baby, am Ende der nette, weise Greis. Dazwischen kommt ein Stadium, das man lieber auslassen wollte, die Pubertät.
Zum Geburtstag wünsch ich Dir ein grün kariertes Ringeltier.
Und wenn du jetzt noch grün anläufst, könntest du glatt als Hulk durchgehen.