auf deinem gesicht hat das leben allerhand spuren hinterlassen; mach dir nichts draus

Wenn ich Dich singen höre,
kommt Freude in mein Leben.
Die Sonne scheint dann immer,
so sehr bringst Du mich zum Lachen.

Der Ausdruck auf dem Gesicht verrät die Hinterlistigkeit.

Virtuelle Freundschaften sind mir nichts wert, die ständige vierundzwanzig Stunden Trennung ist zu schmerzhaft.

Gerne fahre ich wieder in deinem schicken Auto mit, lieber Betriebswirt. Ist es deines? Nein. Ach so, das Unternehmen hat es dir gestellt. Vielleicht fährst du nächste Woche bei mir mit. Ich habe einen neuen BMW. Geleast? Nein, gewonnen.

Du hast deinen Master an der Uni geschafft, jetzt musst du nur noch das eigentliche Leben meistern.

Morgens ein Muffel, später am Schuften und abends immer als letzter nach Hause. Seit XX Jahren geht das nun schon so. Woher auch immer du deine Kraft beziehst, empfehle uns deinen Dealer! Und mach, dass dir dieser Arbeitswille bis zur Rente nicht ausgeht.

Nichts beschleunigt die Genesung so sehr wie regelmäßige Arztrechnungen.

Das Leben ist wie ein Labyrinth voll schriller Szenen. Nur das keiner weiß, wo der Ausgang ist.

Das Leben ist wie ein Fahrrad man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht zu halten.

Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!