ein ganz besonderer tag

Ganz in weiß und voller Trauer,
steht sie vorm Altar, wo bleibt bloß der Bauer?

Wenn ich beim Yoga die Kerze nicht schaffe, mache ich ganz einfach das Teelicht.

Wenn dich das Wüstenschiff dann schaukelt
durch ne Oase, durch den Sand,
wenn die Sonne im Zenit steht,
und dein Schatten ganz verschwindet,
dann weißt du, jetzt ist Urlaubszeit.

365 Tage sind seit deiner Geburt vergangen und nun bist du schon ein großes Kind, wie die Zeit vergeht, das merkt man an solchen Tagen ganz besonders.

Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

"Viele Köche verderben den Brei". Manchmal schafft das aber auch einer ganz alleine.

Jetzt sitze ich alleine hier und trink genüsslich mein Bier. Ich kann heute Nacht nicht bei Dir sein, mein Herz ist vor Kummer schon ganz klein. Aber morgen mit bedacht, wird Abends wieder zu zweit gelacht.

An einem Baum hängt ein Zettel, darauf steht geschrieben: Sämtliche Werke von Schiller zu verkaufen. Da kommt ein Wessi vorbei und ließt den Zettel, darauf meint er: „Kenne ich nicht, das muss aber ein ganz kleiner Betrieb sein.“

Manch Rentner fragt sich, ob das schon alles war. Aber ganz im Gegenteil, das war alles nur die Vorbereitung auf den schönsten Lebensabschnitt.

Heue war doch irgendwas,
ach gut das ich es nicht vergaß.
Ich will hiermit salutieren
und dir ganz herzlich gratulieren.