Umgangssprache
Mit der Umgangssprache, auch als Slang bezeichnet, werden wir nahezu täglich konfrontiert. Es ist nicht leicht dieses zu erläutern, denn es gibt Unterschiede von Region zu Region. Man könnte sagen die Umgangssprache spiegelt die Faulheit der Menschen wider, weil sie alles abkürztInteressant ist es die Leuten in der Öffentlichkeit zu belauschen. Zwei Männer unterhalten sich über eine Frau die an ihnen vorbei geht. Einer sagt, "Hast du das Weib gesehen? Die hatte voll die geilen Titten." Der Andere antwortet: "Bist du behindert, Junge? Das war voll der Abturner." Was heißen soll, "Hast du die Frau gesehen? Sie hatte einen schönen Busen." - "Was hast du für einen Geschmack, mein Freund? Ich fand sie nicht so schön." Aus einer Frau wird heutzutage ein Weib oder eine Alte, aus der Brust werden Titten, Möpse oder Melonen, wobei man keinen Bezug zu Obst herstellen sollte. "Prima" ist heute sogut wie gar nichts mehr, es ist geil oder abgefahren. Abgefahren? Ja! Nicht weggefahren, sondern richtig toll.
Zudem wird aus dem Freund, dem Kumpel oder dem Kollegen ein Junge, Bruder oder Alter, um das Gefallen des Anderen zu verdeutlichen. "Ich mag dich, Bruder." Das soll verdeutlichen, dass der "Freund" wie ein Bruder für den Anderen ist.
Zwei Leute sind in einem Supermarkt und kaufen "Alk" ein. Der Eine fragt, "Hast du noch Padda?" Der Zweite antwortet, "Nö, bin diesen Monat nicht flüssig." Geld wird zu Padda, Kröten, Moneten, Knete oder Bares. "Nö" ist die Kurzform von Nein - für die ganz Faulen unter uns. "Nicht flüssig sein" hat nichts damit zu tun, das sich der Körper in irgendeiner Hinsicht auflöst, sondern man kein Geld hat bzw. zahlungsunfähig ist.
Viele Wörter werden einfach bis auf das Letzte abgekürzt. Aus dem Alkohol wird Alk, aus Biologie wird Bio, aus Urin wird Pipi und aus Großmutter wird Oma. Was aber noch viel schlimmer ist, dass man im sozialen Netzwerk alles abkürzt, sodass meistens nur noch verwirrende Buchstaben übrig bleiben. Dass "Okay" schon eine Abkürzung von "Einverstanden" ist, reicht den meisten nicht.
Nein, sie lassen sogar die letzten beiden Buchstaben verschwinden. Am Ende bleibt nur noch ein langweiliges "Ok" übrig. Die Faulheit siegt auch bei anderen Wörtern. "Vielleicht" wird vllt., "eigentlich" wird eigtl., "irgendwie" wird i.wie und aus den drei Buchstaben "und" wird einfach das & Zeichen benutzt.
Auch gibt es einige Wörter, die sich in Sätzen manchmal einfach verlaufen. "Du hast das Spiel auch gesehen, NÄ?" - "Ja, aber ich wusste den Spielstand eh schon vorher." Das "Nä" steht für eine Art indirekte Bestätigung des Anderen. Eigentlich würde man sagen "Nicht wahr?" oder "Oder nicht?" Und das "eh" kann durch ein "sowieso" ausgetauscht werden.
Umgangssprache hin oder her. Sie wird nicht Aussterben und weiter bewusst und unbewusst im Gebrauch sein. Solange niemand anfängt ohne Vokale zu sprechen oder sich komplett neue Wörter ausdenkt ist alles i.O (in Ordnung).
Im folgenden einige weitere Beispiel von Umgangssprache:
Standard Ramschware, Nutzlose Sachen. Kommt von einem fehleranfälligen Gewähr aus dme ersten Weltkrieg dem MG0815
Kat.: Umgangssprache
Bezeichnung für einen Trottel. Stammt ursprünglich von der medizinischen Bezeichnung "Mongoloismus" welche mittlerweile in der Regel als Down-Syndrom bezeichnet wird.
Kat.: Umgangssprache
Je nach dem Jemand der alles Drauf hat, oft auch als Player bezeichnet. Oder ironishc gemeint für einen Trottel. "Du bist ja voll der Checker"
Kat.: Umgangssprache
Über ein sinnloses Thema reden oder auch nicht auf hören wollen zu diskutieren. "Laber nicht! Du hast doch keine Ahnung!"
Kat.: Umgangssprache
Ein anderes Wort für Sex. Meist eher für Kuschelsex. "Na schon liebe gemacht?"
Kat.: Umgangssprache
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